Optimieren Sie zahnärztliche Arbeitsabläufe mit der VDDS-Schnittstelle

Using the VDDS Interface, a dentist can connect digital X-rays, intraoral scanners, and other 3D imaging tools to a central system.

Die moderne Zahnmedizin kann sich kein ineffizientes Datenmanagement leisten. Um die steigenden Anforderungen an Präzision und reibungslose Abläufe zu erfüllen, sind moderne Systeme erforderlich. Die VDDS-Schnittstelle ist für die reibungslose Datenübertragung zwischen PVS und Bildgebungssoftware unerlässlich. Die manuelle Dateneingabe entfällt, wodurch die Fehlerwahrscheinlichkeit verringert wird und für jeden Patienten genaue Informationen übermittelt werden.

Mithilfe der VDDS-Schnittstelle kann ein Zahnarzt digitale Röntgengeräte, Intraoralscanner und andere 3D-Bildgebungstools an ein zentrales System anschließen. Dadurch können Bildaufträge direkt vom PVS aus erteilt werden und die Patientendaten stehen sofort zur Verarbeitung zur Verfügung. Die VDDS-Schnittstelle erleichtert dem zahnärztlichen Personal die Arbeitsprozesse und spart Zeit durch die automatische Übertragung der Patienteninformationen an verschiedene Bildgebungsgeräte. Dies ist besonders in Praxen mit hohem Patientenaufkommen sehr effizient, da eine schnelle und genaue Datenverarbeitung sehr wichtig ist.
Verbesserung der Zusammenarbeit mit zentralisierten Systemen
Zentralisierte Systeme verbessern die Zusammenarbeit, da sie die Effektivität und Effizienz verschiedener zahnärztlicher Dienstleistungen steigern. Die VDDS-Schnittstelle ist mehr als ein Datenkonnektor, sie ist ein Tor zu einer optimierten Zusammenarbeit. Mithilfe von DICOM-kompatiblen Systemen wie Medworkx speichern und verwalten Zahnarztpraxen alle Bilddaten an einem zentralen Punkt. Auf die Bilder kann herstellerunabhängig zugegriffen werden, sodass Teams problemlos bei Diagnose-, Behandlungsplanungs- und Produktionsaufgaben zusammenarbeiten können. Zentralisierte Systeme gewährleisten die Sicherheit und Konsistenz der Daten – die beiden dringendsten Probleme für Zahnarztpraxen, die im regulatorischen Umfeld tätig sind.

Die VDDS-Schnittstelle ermöglicht außerdem die Synchronisierung von Daten an mehreren Standorten und ist daher ideal für den Einsatz in Praxen mit mehreren Niederlassungen. Die Fachkräfte können dann von der Hauptpraxis oder kleineren Satellitenstandorten aus beginnen, wo sie dieselben aktuellen und genauen Informationen zu den Patienten erhalten. Da dies nicht anfällig für durch Verzögerungen verursachte Datensilos ist, führt dies zu erfolgreicheren Patientenbegegnungen.

Ein weiterer Integrationsbereich der VDDS Schnittstelle ist die nahtlose Kompatibilität mit High-End-Dentalsoftware wie Exocad und 3shape. Dies ermöglicht optimierte Arbeitsabläufe für Prozesse wie die Erstellung digitaler 3D-Zwillinge von Patienten mit Präzision und einem verbesserten Ergebnis. Die Technologie ist bereit für webfähige Lösungen im Jahr 2025 und ist damit eine zukunftsweisende Option, die den geräteübergreifenden Zugriff auf Daten ohne Installation ermöglicht.

Die VDDS-Schnittstelle kann von Zahnkliniken übernommen werden, um eine bessere Datenmobilität, höhere Genauigkeit und erhebliche Zeiteinsparungen zu erreichen. Diese Technologie verbessert nicht nur die Betriebseffizienz, sondern gewährleistet auch die Einhaltung moderner Standards und positioniert die Praxis an der Spitze der Fortschritte in der digitalen Zahnmedizin.